Ein Bündnis lokaler politischer Kräfte (SPD, Die Linke, B90 / Die Grüne, Jusos, Demokratisches Erzgebirge, …) hatten unter dem Motto „Wir lassen die Demokratie nicht im Stich“ zur Demonstration gerufen.
Unter dem Eindruck, der möglichen Inkaufnahme der Beschießung eines Gesetzes zur Verschärfung des Migrationsrechtes im Deutschen Bundestag mit Hilfe von Stimmen der AFD nach Einbringung durch CDU/CSU, versammelten sich zahlreiche Teilnehmer.
Wie auf den mitgeführten Transparenten zu lesen war: „Demokratie leidet an Merzbeschwerden“; „für Freiheit und Toleranz, keine Bühne den Faschisten, Extremisten, Nazis, Klimawandel-Leugnern, Verschwörungs- Theoretikern“; „Nie wieder ist jetzt“; „Remigration, ne da halt‘ ich nix davon“; „Herz statt hassen“; „Wir brauchen schnell eine Merztransplantation, sonst stirbt die Demokratie an Merzversagen“; …
Fazit: Herr Merz hat Klarheit geschaffen: des Volkes Meinung missbilligt seine Entscheidung zur quasi „Zusammenarbeit von CDU/CSU mit den Faschisten von der AFD. In sofern müssen wir Herrn Merz danken, jetzt wissen wir, wo CDU/CSU in der Frage der Zusammenarbeit mit den Faschisten stehen.
Fotos’s: Eric B. ; Lohmie
Autor: Reinhard Fiebelkorn